x

Aseptik-Karton ohne Aluminium

Datum: 24.08.2021Quelle: Elopak

Elopak kündigt mit dem Pure-Pak eSense einen neuen Getränkekarton für die aseptische Abfüllung an. Durch den Verzicht auf die Aluminiumbarriere reduziert sich der CO2-Fußabdruck des Kartons um 28 Prozent. Gleichzeitig wird das Recycling des Verbundmaterials erleichtert. Produktintegrität sowie Sicherheit und Haltbarkeit des Inhalts werden auch ohne die übliche Aluschicht gewährleistet. Rein äußerlich ist der neue Karton mit dem Pure-Pak Sense Aseptic identisch.

Marianne Groven, Director Sustainability bei Elopak, betont: „Wir werden immer nachhaltiger – als Unternehmen insgesamt aber natürlich auch mit Blick auf unsere Produkte. Über die Jahre haben wir die Umweltbilanz des Getränkekartons stetig verbessert. Allein zwischen 2014 und 2020 konnten wir den CO2-Fußabdruck unseres Standard Kartons mit Verschluss von durchschnittlich 32 auf 25 Gramm CO2e reduzieren. Ökobilanzen belegen zudem, dass Getränkekartons im Vergleich zu Alternativen wie Glas- und Plastikflaschen sehr gut abschneiden*. Außerdem bieten sie einen hervorragenden Produktschutz und helfen so, Lebensmittelverschwendung und damit unnötige Treibhausgas- emissionen zu minimieren. Die Einführung dieses neuen aluminiumfreien Kartons ist ein wichtiger Schritt für uns und unsere Kunden. Aluminium ist eine endliche natürliche Ressource; die Gewinnung und Produktion von Primäraluminium verbraucht relativ viel Energie. Daher hat Aluminium einengrößeren CO2-Fußabdruck als die anderen Materialien in einem Getränkekarton.“

 

 

Roland Sossna

Artikel mit Bildern drucken Artikel ohne Bilder drucken

Newsletteranmeldung

Bitte geben Sie Ihre Daten an.
Felder mit * sind Pflichtfelder.
Bitte wählen Sie die passenden Newsletter aus:
Datenschutz:

Newsletterabmeldung

Die Abmeldung von unseren Newslettern ist über den Abmeldelink am Ende jedes Mailings möglich.