Die Umlage nach dem Milch- und Fettgesetz soll wie berichtet in Bayern zum 1. Juli von 0,043 Ct/kg auf null gesetzt werden. Derzeit wird das Konzept der Molkereien auf Verbandsebene aktualisiert, um eine neue Organisationsstruktur zu erarbeiten, die sich an den Bedürfnissen der bayerischen Milchwirtschaft orientiert. Generelle Linie ist dabei, alle wichtigen Stakeholder in diese neue Struktur (Beirat) einzubinden, damit die neue Organisation auch in Zukunft als Sprachrohr der Bayerischen Milchwirtschaft auftreten kann. Die Landesvereinigung der Bayer. Milchwirtschaft wird die Verhandlungen für die neue Organisation nicht leiten, vielmehr werden die Mitgliedsorganisationen auf Basis des Standpunktes der Molkereien Vorschläge machen. Das Bayer. Landwirtschaftsministerium hat zugesagt, die Moderation der Verhandlung zwischen den beteiligten Gruppen zu übernehmen, so dass kein externer Moderator benötigt wird. Derzeit ist geplant, dass alle bayerischen Molkereien bei einem gemeinsamen Termin (im März oder Mai) über die Ergebnisse abschließend informiert werden und zu diesem Zeitpunkt der geplante neue Verein gegründet werden kann. Die Finanzierung der bisher aus der Umlage gespeisten Einrichtungen (Börse Kempten, Molkereischulen, LVBM) ist bis Ende 2017 aus dem Umlagehaushalt gesichert
Die Finanzierung der bisher aus der Umlage gespeisten Einrichtungen (Börse Kempten, Molkereischulen, LVBM) ist bis Ende 2017 gesichert.
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