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BENEO investiert in präbiotische Ballaststoffe 

Datum: 16.11.2022Quelle: BENEO

 

BENEO, Hersteller funktioneller Inhaltsstoffe, investiert rund 90 Millionen Euro am Standort Pemuco, Chile und erhöht die Produktionskapazität für präbiotische Ballaststoffe aus der Zichorienwurzel um 30 Prozent. Gleichzeitig sinkt der spezifische Energieverbrauch im Werk um 35 Prozent. Die Investition schafft zusätzliche Versorgungssicherheit für BENEOs Kunden in aller Welt und hilft dabei, die eigenen CO2-Emissionen weiter zu senken.

Zum Ende des Jahres nimmt BENEO in Pemuco eine weitere Raffinerielinie in Betrieb, wodurch sich die Produktionskapazität für die präbiotischen Ballaststoffe um 15 Prozent erhöht. Im kommenden Frühjahr stehen weitere 15 Prozent zur Verfügung, sodass die Gesamtkapazität um 30 Prozent gesteigert wird. Hinter der Entscheidung des Unternehmens steht das wachsende Verbraucherinteresse an Präbiotika, das zwischen 2018 und 2022 weltweit von 51 Prozent auf 61 Prozent gestiegen ist.[1] Damit verbunden ist auch eine erhöhte Nachfrage nach BENEOs Zutaten aus der Zichorienwurzel.

Gleichzeitig setzt BENEO Maßnahmen um, die den spezifischen Energieverbrauch im Werk um 35 Prozent senken. Dazu hat das Unternehmen seinen gesamten Produktionsprozess in Pemuco hinsichtlich seiner Energieeffizienz analysiert. Anhand dieser Ergebnisse hat BENEO seine Anlage umfassend modernisiert und in neue Technologien und Geräte wie Verdampfungssysteme investiert. Dies senkt nicht nur den Energiebedarf sondern stellt auch größtmögliche Energieeffizienz sicher. Zusätzlich wurde der Prozessablauf optimiert: Die Reinigung der Maschinen ist nun ohne Unterbrechung des Gesamtprozesses möglich, was zu einer weiteren signifikanten Energieeinsparung führt.

 

Roland Sossna / moproweb

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