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COVID-19 und die Digitalisierung

Datum: dd.MM.yyyyQuelle: Sortlist

 

 

Zu Beginn der Pandemie waren sich Experten schnell einig, dass die Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus einen offensichtlichen Nebeneffekt haben würden: die Beschleunigung der Digitalisierung. Neun Monate später zeigt die aktuelle Umfrage von Sortlist ein differenzierteres Bild.

Sortlist befragte fast 500 Inhaber und Geschäftsführer von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in ganz Europa, wie sich die Pandemie auf ihre Digitalisierung auswirkt.

Die wichtigsten Ergebnisse:

  • Die Mehrheit der KMU-Inhaber und -Geschäftsführer sagt, dass COVID-19 die Digitalisierung ihres Unternehmens nicht beschleunigt hat
  • Auch Deutschland verpasst die 50-Prozent-Marke
  • Fehlendes Budget wird als Haupthindernis gesehen
  • Zufriedenheit mit der staatlichen Unterstützung korreliert mit dem Stand der Digitalisierung

 

Deutschland: Mehrheit der KMU sieht keine beschleunigte Digitalisierung

In den europäischen Kernmärkten von Sortlist – Belgien, Frankreich, Spanien und Deutschland – gaben 43,8 % der KMU-Inhaber an, dass die Pandemie ihre Digitalisierung beschleunigt hat, während 30,5 % sagten, dass sie sie verlangsamt hat. Weitere 22,7 % gaben an, dass es überhaupt keine Veränderung gab.

Deutsche KMUs blieben knapp unter der 50-Prozent-Schwelle. 47,0 % sahen eine beschleunigte Digitalisierung, während 28,0 % der befragten Geschäftsführer und Inhaber eine Verlangsamung und 23,0 % keine Veränderung registrierten.

Lesen Sie die gesamte Studie hier: https://www.sortlist.com/blog/covid-19-digitalisation-smb/

Roland Sossna / moproweb

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