Druckluft ist eine hochwertige Energie, für die mittlere bis größere Industriebetriebe übers Jahr gerechnet häufig Kosten in fünf- bis sechsstelliger Euro-Höhe aufbringen müssen. Grund genug, an der Effizienzschraube zu drehen und den Energieverbrauch nach unten zu regeln. Als wichtigste Ansatzpunkte sind moderne und effiziente Kompressoren zu nennen, dann die Aufbereitungstechnik, das Druckluftnetz, ferner eine übergeordnete Steuerung der Druckluftstation samt ihrer Überwachung sowie potenziell eine Wärmerückgewinnung. Wer seine Druckluftversorgung energetisch auf Vordermann bringt, profitiert nicht nur von einem deutlich geringeren Stromverbrauch, sondern kann für seine Investitionen in vielen Fällen auch eine Förderung beantragen.
All diese Punkte hat der Kompressorenhersteller Atlas Copco, Essen, in seinem neuen Whitepaper “Energieeffiziente Drucklufterzeugung” zusammengefasst. Die Broschüre umfasst acht Kapitel:
- Technologien und Services für eine hocheffiziente Drucklufterzeugung
- Fördermöglichkeiten für effiziente Maschinen und Systeme zur Drucklufterzeugung (Neubau oder Sanierung)
- Die Rolle der Druckluftversorgung im Rahmen von Energieaudits oder Energiemanagementsystemen
- Wie ein Fernüberwachungssystem die Effizienz maximieren kann
- Wie übergeordnete Steuerungen Energie sparen, indem sie Kompressoren am optimalen Betriebspunkt arbeiten lassen
- Mit effizienten Kompressoren von Anfang an Energiekosten senken
- Mit Wärmerückgewinnung Verdichtungsenergie noch einmal nutzen
- Das Rohrleitungsnetz effizient auslegen, Leckagen orten und beseitigen
Interessierte erhalten das Whitepaper kostenlos unter michael.gaar@atlascopco.com.
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