DMK-Chef Ingo Müller hat in einem Bericht des „Tagesspiegel“ erklärt, dass sich der Markt aktuell seitwärts bewegt und die Milcherzeuger einstweilen nicht mit steigenden Milchpreisen rechnen dürfen. DMK zahlt im Moment 32 Cent aus.
In dem Artikel weist Müller Vorwürfe zurück, wonach DMK seine Lieferanten unfair behandeln würde. Die Probleme lägen nicht in den Lieferbeziehungen, sondern an den Marktbedingungen. Müller wird mit dieser Bemerkung zitiert: “Wenn – wie 2016 – der Weltmarkt zusammenbricht, dann gehen die Milchpreise in den Keller, egal wie die Lieferantenbeziehung mit der Molkerei aussieht”.
Messe
Seminare
Termine
Weiterbildung
sonstige Veranstaltung