Eine soeben im International Journal of Obesity publizierte Studie (Evidence for a causal association between milk intake and cardiometabolic disease outcomes using a two-sample Mendelian Randomization analysis in up to 1,904,220 individuals) kommt zu dem Ergebnis, dass der regelmäßige Konsum von Milch keine erhöhten Cholesterinwerte produziert. Zwar neigen Menschen, die Lactose gut verwerten können, zu einem höheren BMI und höherem Körperfettanteil, fand ein Team um Prof. Vimal Karani an der Universität Reading heraus, aber sie haben diese Menschen haben geringere Blutwerte an gutem und „schlechtem“ Cholesterin. Außerdem haben Milchtrinker ein geringeres Risiko, koronare Herzerkrankungen zu bekommen. Erfasst wurden von der Studie 1,9 Mio. Menschen in Australien, Neuseeland und Großbritannien.
Abb.: pixabay
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