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Grundfos prüft alle Arla-Molkereien

Datum: 15.11.2022Quelle: Grundfos

 

 

Grundfos, Anbieter von Pumpenlösungen und Wassertechnologie, unterstützt Arla Foods in seinem ambitionierten Ziel die CO2-Emissionen in seinen Betriebsabläufen bis zum Jahr 2030 um 63 Prozent zu reduzieren. Dafür arbeitet das weltweit tätige Molkereiunternehmen Arla entlang seiner Wertschöpfungskette mit Partnern zusammen, um Abläufe zu optimieren und Ansatzpunkte zu identifizieren, die das Unternehmen auf dem Weg zu seinem Nachhaltigkeitsziel voranbringen können.

Sein globales Molkerei-Netzwerk bietet Arla Foods die Möglichkeit, den Energieverbrauch erheblich zu senken und damit die Energieeffizienz des Unternehmens zu verbessern. Deshalb ist Arla Foods eine Partnerschaft mit Grundfos eingegangen, das mit seiner Expertise und seinen Lösungen die Umsetzung der Ziele von Arla zukünftig vorantreiben wird.

Die umweltfreundlichste Energie ist die, die man gar nicht erst verbraucht. Um diesem Leitspruch gerecht zu werden, wurde Grundfos beauftragt, an den weltweit 60 Molkereistandorten von Arla Foods Möglichkeiten zur Energieeinsparung zu ermitteln, zu melden und anschließend umzusetzen. Dabei sollen die Kernsysteme durch den Austausch alter Pumpen durch hocheffiziente Systeme mit modernen Motoren, Pumpen und Steuerungssystemen verbessert werden.

Grundfos hat aktuell bereits zwei Drittel der Standorte von Arla Foods bewertet und dabei jährliches Einsparpotenzial von sieben Gigawattstunden ermittelt. Die zu erwartenden Gesamteinsparungen liegen bei bis zu zehn Gigawattstunden (10.000.000 Kilowattstunden). Dies entspricht einer Verringerung des Gesamtstromverbrauchs von Arla Foods um 1,2 Prozent, was einer 1.250-fachen Umrundung der Erde (entspricht 50 Millionen Kilometer) mit einem Elektrofahrzeug gleichkäme.

Im Rahmen dieser Initiative hat Grundfos erst kürzlich neue intelligente Pumpenlösungen in der Arla Westbury Molkerei im Vereinigten Königreich installiert (Foto: Grundfos). Basierend auf bewährten und validierten Energiemessungen, hat Grundfos dem Standort damit ermöglicht, pro Jahr 481.800 kWh Energie und 194 Tonnen CO₂ für seine Eis- und Kühlwassersysteme einzusparen – mit einer Kapitalrendite (ROI, Return of Investment) von weniger als zwei Jahren.

Roland Sossna / moproweb

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