Am Wochenende gab es neue Bauernproteste an Aldi-Standorten im Norden. Dem Vernehmen nach will der Discounter einen 40%igen Preisschnitt bei Butter erreichen, was die Landwirte aufbringt.
Aldi-Unternehmenssprecher Joachim Wehner wir von NTV mit der Aussage zitiert, dass Aldi Nord und Aldi Süd derzeit neue Kontrakte für Butter auschreiben. “Die Preise, die wir zahlen, richten sich nach Angebot und Nachfrage auf dem gesamten Markt, beeinflusst von vielen weiteren Faktoren.”
Es sei völlig normal und wiederhole sich jedes Jahr aufs Neue, dass die Butterpreise aufgrund der hohen Nachfrage zur Weihnachtszeit steigen und danach zu Jahresbeginn wieder zurückgehen. “Dieses Prinzip spiegelt sich grundsätzlich auch in den Angeboten der Molkereien wider, wie sie allen Händlern um diese Jahreszeit unterbreitet werden”, so Wehner.
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