Coppenrath & Wiese tauschte alte Pumpen am Hauptstandort in Mettingen durch hocheffiziente Technik. 37 Heizungsumwälz- und Warmwasserzirkulationspumpen von Wilo sorgen nun für eine deutliche Energiekostenreduzierung und reduzieren den jährlichen Ausstoß an CO2 um ca. 100 Tonnen. Die Pumpenexperten pesContracting aus Obermotzing/Bayern haben das Projekt realisiert.
Ziel des Austausches war es, eine energieeffiziente, umweltschonende Lösung, ohne großen Mehraufwand für die Konditorei mit ihren 2.900 Mitarbeitern zu bekommen. Erste Gespräche fanden mit dem Pumpenhersteller Wilo statt. Der zuständige Key Account Manager, Björn Strakeljahn, beauftragte pesContracting in das Projekt einzusteigen. Die Pumpenexperten unterstützen Unternehmen nicht nur bei der technischen Umrüstung, sondern bieten ein breites Angebot, um Projekte aus einer Hand abzuwickeln.
Win-win-Situation für Unternehmen und Umwelt
Vor einer Umrüstung führt pesContracting eine umfassende Bestandsaufnahme durch und analysiert die Werte. Die Berechnungen zeigten, dass nicht alle Pumpen getauscht werden mussten. „Wir haben alle Pumpen überprüft, aber uns für die Pumpen entschieden, die sich am schnellsten amortisieren“, sagt Wolfgang Menger, Energiemanagementbeauftragter bei Coppenrath & Wiese. Bei den neuen Hocheffizienzpumpen handelt es sich um 37 Heizungsumwälz- und Warmwasserzirkulationspumpen des Typs Stratos MAXO, Stratos GIGA, Stratos MAXO-Z und IL-E von Wilo, die für eine deutliche Energiekostenreduzierung sorgen.
Die Kosten für den Pumpentausch finanzieren sich aus der Energieeinsparung.
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