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SalzburgMilch bringt wiederverwendbaren Deckel

Datum: 26.11.2020Quelle: Greiner Packaging - Photo: Verstraete IML/Greiner Packaging

Bislang besaßen alle 500-g-Gebinde für SalzburgMilch Premium Joghurt, Pudding und Sauerrahm Einweg-Kunststoffdeckel. Doch obwohl sie ihren Zweck hervorragend erfüllen, erzeugen diese Deckel allein mehrere Tonnen Kunststoffabfall pro Jahr. SalzburgMilch hat deshalb vor kurzem eine spezielle Promotion-Aktion begonnen, die einen Schritt auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft darstellt. Anstatt der Einweg-Kunststoffdeckel wurde jedes 500-g-Gebinde mit einem hochwertigen, spülmaschinenfesten und umweltfreundlichen, wiederverwendbaren Deckel versehen. Dank In-Mold-Labeling (IML) sehen diese speziellen Deckel auch noch optisch gut aus. „Wir wollten unseren Kunden eine umweltfreundliche und mühelose Alternative bieten. Die wiederverwendbaren Deckel funktionieren nicht nur einwandfrei, sie sehen auch großartig aus!“ sagt Prok. Florian Schwap, Marketing Manager bei SalzburgMilch. „Weil der passende Deckel immer zur Hand ist, können Kunden ihre Milchprodukte ganz einfach zu Hause frisch halten. So braucht nicht mehr jeder Becher seinen eigenen Einwegdeckel.“

Um diese Vision in die Realität umzusetzen, wandte sich SalzburgMilch an Greiner Packaging. Die wiederverwendbaren Deckel  sind strukturstabil, spülmaschinenfest und funktionieren auch nach vielen Reinigungsvorgängen zuverlässig. „Unsere wiederverwendbaren Deckel können immer wieder benutzt werden,“ erklärt Thomas Knoll, Key Account Manager bei Greiner Packaging. „Sie werden im Spritzgussverfahren aus Polypropylen (PP) hergestellt und mit IML verziert. Diese Kombination macht sie spülmaschinenfest – und wenn sie irgendwann doch weggeworfen werden müssen, sind sie vollständig recycelbar. Insgesamt wird weniger Kunststoff verwendet, und er bleibt länger im Umlauf.“
Das perfekte Etikett herzustellen war keine leichte Aufgabe. „Greiner Packaging hat hier unsere Grenzen ausgelotet,“ erinnert sich Peter Mertens, Regional Sales Manager für Zentral- und Osteuropa bei Verstraete IML. „Sie baten uns, IML-Etiketten für weiße sowie völlig transparente spülmaschinenfeste Deckel zu gestalten. Technologisch gesehen war das ein sehr ehrgeiziges Ziel.” Von der ersten Idee bis zur Marktreife vergingen nur ein paar Monate.

Anja Hoffrichter / moproweb

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