Die SalzburgMilch fordert von ihren Lieferanten künftig die Einhaltung von Tierwohl-Kriterien, die über die gesetzlichen Tierschutzvorgaben hinausgehen.
Die für alle Lieferanten verbindlicheTiergesundheitsinitiative der SalzburgMilch umfasst unter anderem Tiergesundheits-Checks, Verbot einer dauerhaften Anbindehaltung und Palmöl-freie Fütterung sowie Eiweißfuttermittel aus europäischer Produktion.
Als bisher einzige Molkerei in Österreich hat die SalzburgMilch i ein Maßnahmenprogramm für einen Übergang der dauerhaften Anbindehaltung in eine Kombinationshaltung bis zum 31. Dezember 2018 erarbeitet. So muss es für jede Milchkuh einen Liegeplatz geben. Die in wenigen Fällen noch vorhandene dauernde Anbindehaltung soll so schnell beendet werden. Dies bedeutet, dass die Kühe in einen Laufstall umziehen müssen oder den Tieren Auslauf und/oder Weidehaltung für mindestens 120 Tage pro Jahr gewährt wird.
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