Liefernetzwerke zeichnen sich durch hohe Komplexität und eine Vielzahl interagierender Partner aus. Will man sie möglichst effizient gestalten, werden Lösungen, die wenig bis gar kein Material in den Zwischenstufen vorrätig halten, angestrebt. Vielerorts wurde sogar die lagerlose Fertigung ausgerufen. In den letzten Jahren haben alle Beteiligten solcher Netzwerke jedoch gelernt, dass dies vor allem bei auftretenden Störungen zu sehr unangenehmen Begleiterscheinungen führt. Im Zuge der aktuellen Krise sowie der Krisen der vergangenen Jahre sind daher wieder Konzepte eingeflossen, die helfen, das Netzwerk resilient zu gestalten. Aus einer angestrebten Supply Chain ohne Pufferkapazität wird so ein Netzwerk mit minimalen, aber ausreichenden Lagerkapazitäten. Ein weiterer Baustein für die benötigte Resilienz sind die Einführung durch Risikobetrachtung gesteuerter Ausfallsstrategien.
Im Fokus des IT-Blogbeitrags stehen Strategien zur effektiven Steuerung der Supply Chain. Durch technologischen Fortschritt ist es möglich, eine Vielzahl von unterstützenden Maßnahmen zu treffen. Übergreifende IT-Plattformen können zum Beispiel die Supply Chain in Echtzeit überwachen und Entscheidungsgrundlagen bieten. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.
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