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Virengefahr an Türklinken minimieren

Datum: 25.01.2021Quelle: KRIEG

Türgriffe gehören zu den am stärksten von Keimen befallenen Oberflächen. Laut einer US-Studie halten sich Corona-Viren bis zu 72 Stunden auf Kunststoff und Edelstahl. Der Gefahr sind sich viele längst bewusst. Daher sieht man derzeit viele Menschen, die Türen versuchen, mit dem Ellenbogen oder dem Unterarm zu öffnen.  Ein Handfrei-Türöffner schafft nun Abhilfe und ermöglicht das hygienische Türöffnen.  „Es ist ein sympathisches Produkt mit einem hohen Nutzwert“, erklärt Florian Becker, Leiter für das Produktmanagement bei KRIEG, dem Spezialisten für Arbeitsplatzeinrichtungen in Büro und Betrieb. „Es steigert nicht nur das Hygienelevel in jedem Betrieb, jeder Einrichtung und jedem Zuhause – und senkt somit die Krankheitsquote. Es schütz auch vor Infektionen und Erregern, die durch Kontakt von einer Person zur nächsten weiter gereicht werden.“

Der neue Handfrei-Türöffner kann ohne Bohren an jeder gängigen Türklinke angebracht werden. Das Produkt ist laut Hersteller universell einsetzbar und passt sowohl für runde als auch eckige Griffe mit einem Durchmesser von 16 bis 24 Millimeter. Die Montage  erfolgt durch eine Rasteraufnahme und mit Edelstahlschrauben.

Anja Hoffrichter / moproweb

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