Anfang 2020 hatte Robopac, ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der italienischen Aetnagroup, für den deutschen Markt eine kontinuierliche Wachstumsstrategie ins Auge gefasst. Als mittelfristiges Ziel wurde die Verdopplung der Umsätze angegeben. Die End-of-Line-Lösungen von Robopac ermöglichen im Bereich der Verpackungsmaschinen eine Materialeinsparung von bis zu 50 Prozent, die aus einer besonderen Wickeltechnik derAnlagen resultiert. Darüber hinaus werden die führerlosen OCME- Flurförderfahrzeuge verstärkt nachgefragt, da mit ihrer Hilfe Intralogistikprozesse gemäß den geltenden Richtlinien zur Pandemiebekämpfung gestaltet werden können.
„Smarte Lösungen und nachhaltige Konzepte sind im Verpackungssektor gerade heute das A und O“, berichtet Manfred Lück, einer der Geschäftsführer bei Robopac. „Diese Anforderungen können wir sowohl im Bereich der Verpackungsmaschinen mit Robopac als auch bei der Intralogistik mit OCME erfüllen.“ Dank konstant hoher Investitionen in Forschung und Entwicklung gilt Aetna als Innovationsführer in den Bereichen Digitalisierung und Nachhaltigkeit. In fünf weltweit angesiedelten TechLabs erforscht das Unternehmen neue Wickeltechniken und führt Performancetests durch, um beispielsweise die Ladungssicherung zu optimieren.
Trotz der pandemiebedingten Einschränkungen konnte Robopac ein Plus gegenüber dem Vorjahr erreichen. Um dieses Niveau auch im kommenden Jahr zu erhalten und die gesteckten Wachstumsziele zu erreichen, sucht Robopac auch personelle Verstärkung.
In Verbindung mit unseren hauseigenen digitalen Lösungen, wie beispielsweise dem cloudbasierten R-Connect Remote Service in Echtzeit, der für nahezu alle Robopac-Maschinen verfügbar ist, kann das Unternehmen auch in schwierigen Zeiten einen umfangreichen Service bieten, vor Ort wie auch online.
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