Das Schulmilchangebot an pädagogischen Einrichtungen ist eingebrochen. Für viele Bildungseinrichtungen ist ein Bezug von Milch nicht mehr möglich. Ein Grund für die Landesvereinigung der Milchwirtschaft im Bundesland NRW (LV Milch NRW) über das Thema Milch in Schule zu sprechen und am runden Tisch nach Lösungen zu suchen.
Zu Gast bei der Hofmolkerei „Volle Kanne“ in Drolshagen, welche sich gerne auf diesem Markt als regionaler Anbieter für Milch in Schule positionieren möchte, gab es für Akteure aus Politik, Schule, Kindergarten und Erzeuger viel Gelegenheit zu einem konstruktiven Austausch. Für alle Akteure stand fest: Milch gehört als Grundnahrungsmittel in die tägliche Ernährung von Kindern! Deshalb sollte die tägliche Portion Milch als Zwischenverpflegung in Kindergarten und Schule auf Wunsch erhältlich sein, damit Kinder durch eine ausgewogene Ernährung gesund aufwachsen und den Lernanforderungen der Bildungseinrichtungen entsprechen können. Wie also können Bildungseinrichtungen und regionale Anbieter besser zusammenkommen und Schulkinder wieder von einer täglichen Milchportion profitieren? Hans Stöcker, Vorsitzender der LV Milch NRW bekräftigte, dass dieser Termin vor Ort einen Auftakt zu einer Reihe von Gesprächen in ganz NRW darstellen soll, um Lösungsansätze zu erarbeiten. „Unsere heutige Botschaft lautet: Lasst uns intensiv über Milch in Schule sprechen, zum Wohle der Kinder!“
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