Berufskleidung ist eine Visitenkarte

Hat die weiße Kittelschürze ausgedient? Die Antwort lautet: Eindeutig ja! Berufskleidung im Lebensmittelhandel muss heute einerseits vom Gesetzgeber klar festgelegte Hygienestandards erfüllen, andererseits ist sie viel mehr als nur eine zweckmäßige, saubere Hülle. Maren Gewand, Verkaufsleiterin bei der Ahrens Textil-Service GmbH, einem regionalen Partner der DBL, der Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH, erläutert: „Sorgfältig ausgewählte Berufskleidung soll zeigen, wer man ist und was man kann. Sie ist eine Visitenkarte, mit der sich die Profis nach außen darstellen.“

Gerade die DBL bietet für den Lebensmittel-Einzelhandel vielfältige Kollektionen im Mietservice an. Damit kann sich der Einzelhändler gemeinsam mit seinem Personal sich die Teile aussuchen, die am besten zur Person bzw. zum Geschäft passen – auf Wunsch natürlich auch mit dem Firmenlogo. Dabei ist die Bandbreite der Integration von Berufskleidung im Lebensmittelhandel groß – manchmal genügt eine kleine Auswahl ergänzt um Basics. Gerne genommen ist auch die Möglichkeit des Mix & Match, bis hin zur individuell ausgearbeiteten Kollektion. Dies vielfach ergänzt durch HACCP-Kleidung im produzierenden Bereich der Bedientheken.

Dazu ein Blick in die Praxis. Hier hat Edeka Hauschildt aus Norddeutschland zusammen mit DBL Wulff eine komplett eigene Kollektion auf die Beine gestellt. Bettina Hauschildt erklärt die Entscheidung dafür so: „Wir wollten weg von der altmodischen, weißen Kittelschürze, die früher im Verkauf und in der Produktion von Lebensmitteln immer so obligatorisch war, da sie für Sauberkeit und Qualität steht. Natürlich ist uns dies weiterhin sehr wichtig, aber wir wollten gern eine modernere, individuelle Optik. Zum Konzept gehörte zudem, Kleidung für unterschiedliche Bereiche einzuteilen. Auch, um für Kunden gut erkennbar zu sein.“

Mehr Infos gibt’s im Internet unter www.dbl.de