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Cyberangriff auf die Warenwirtschaft

Datum: 17.05.2021. Foto: Rohde & Schwarz Cybersecurity. MünchenQuelle: möller pr GmbH Ort: Köln

Leere Regale, fehlende Sonderangebote und Probleme beim Warennachschub. Das jüngste Negativbeispiel, die Cyberattacke auf den Filialbetrieb Tegut, hatte gravierende Auswirkungen auf dessen Geschäftsbetrieb. Mitarbeiter in den Filialen mussten nach dem Angriff die Liste fehlender Artikel telefonisch in die Zentrale durchgeben. Das führte auch zu Engpässen in den Regalen.

Um sich vor solchen Vorfällen zu schützen, braucht der Lebensmitteleinzelhandel dringend neue IT-Sicherheitstechnologien, rät Falk Herrmann, CEO von Rohde & Schwarz Cybersecurity. Die Zahl der Cyberattacken – so Herrmann – nimmt vor allem in Zeiten des Homeoffice stark zu. Besonders gefährdet sind neben großen Unternehmen speziell Betreiber kritischer Infrastrukturen – zu denen auch der Lebensmitteleinzelhandel zählt.

Noch kann niemand Daten mit Hilfe von Firewalls schützen, wenn diese auf den Servern von Cloud-Anbietern liegen. Unternehmen benötigen innovative technische Lösungen, die ihnen die Kontrolle über ihre Daten zurückgeben. Microsoft hat diesen Weg gemeinsam mit dem deutschen IT-Sicherheitsunternehmen Rohde & Schwarz Cybersecurity eingeschlagen. Sensitive Nutzerdaten werden dabei von der Cloud entkoppelt und können verschlüsselt an beliebigen Orten – beispielsweise dem Unternehmensnetzwerk – gespeichert werden. Kein Cloud-Provider, Hacker und auch keine Behörde kann auf diese Weise auf die Daten in der Cloud zugreifen. Mit einer solchen Lösung können global agierende Unternehmen zudem mit den weltweiten Datenschutzregelungen konform gehen.

Weitere Informationen dazu unter www.rohde-schwarz.com/cybersecurity

Hans Wortelkamp

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