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Großeinkäufe werden Wachstumstreiber

Datum: 25.08.2021Quelle: NielsenIQ

Die ersten Ergebnisse der neuesten „Shopper Missions“ Studie, initiiert von NielsenIQ, liegen vor. Analysiert wurde in dieser Befragung das Einkaufsverhalten für Produkte des täglichen Bedarfs im Laufe der Corona-Pandemie. Erstes grobes Fazit: Haushalte haben einen größeren Bedarf an Lebensmitteln, reduzieren allerdings die Anzahl ihrer Einkäufe. Dabei erfüllen offensichtlich kleinere Verbrauchermärkte eher die Wünsche nach schnellem und einfachem Einkaufen, heißt es in der Studie weiter.

Denn: „Noch immer arbeiten viele Menschen in Deutschland von zu Hause. Dies hat einen höheren Verbrauch an Produkten des täglichen Bedarfs zur Folge. Gleichzeitig besteht aber das Bedürfnis, seltener einkaufen zu gehen. Folglich erhöht sich die Menge an eingekauften Artikeln pro Einkauf”, so Thomas Montiel Castro, Shopper and E-Commerce Leader DACH bei Nielsen IQ.

Weitere Fakten kurz und knapp: 60 Prozent der Deutschen haben immer noch weniger Spaß am Einkaufen. Jeder Vierte bevorzugt einen anderen Wochentag oder eine andere Uhrzeit. 51 Prozent versuchen Geschäfte zu meiden, in denen viele Menschen gleichzeitig einkaufen. Die Herausforderungen für den Handel liegen darin, es ihren Kunden zu ermöglichen, schnell und einfach alles, was sie benötigen, in einem Geschäft anzubieten.

Mehr über Einkaufslandschaft in Deutschland von Nielsen IQ gibts hier.

Hans Wortelkamp

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