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Schwieriges GV-Geschäft

Datum: 16.08.2021Quelle: AFMO Pressestelle

Klaus Bittel, Vorstand der AFMO eG, kann trotz der gravierenden Corona-bedingten Einbußen auf ein solides Ergebnis im Bilanzjahr 2020 verweisen.

2020 war für die AFMO eG, die Arbeitsgemeinschaft freier Molkereiprodukten-Großhändler, ein „dramatischer Zeitraum im Ausnahmezustand“. Traditionell sind die rund 60 regionalen Mitglieder, die sich seit über 60 Jahren im genossenschaftlichen Verbund organisiert haben, eng mit dem Branchenbereichen Gastronomie/Hotellerie, Großverbrauch und Gemeinschaftsverpflegung verbunden. Alle genannten Bereiche waren und sind zum Teil noch besonders hart von den Lockdown-Maßnahmen betroffen.

Stark gesunkene Zentralregulierungsumsätze, eine hohe Kostendisziplin der Zentrale und eine dennoch verbesserte Ausschüttungsquote an die Mitglieder prägen den Jahresabschluss 2020 der AFMO. Der Zentralregulierungsumsatz 2020 fiel um rund 22 Prozent niedriger aus als im Vergleich zum Vorjahr. Trotzdem konnte die Gesamtausschüttungsquote um fast neun Prozent gesteigert werden.

 

Hans Wortelkamp

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