In den großen Metropolen, wie München, Hannover, Düsseldorf, Stuttgart, Bremen oder Hamburg, liegt der Pro-Kopf-Konsum wesentlich höher als im Durchschnitt aller anderen Landesteile. Deutlich unter dem Durchschnitt liegen die neuen Bundesländer, inklusive ihrer Hauptstadtregionen. Genaue Einblicke gibt hier der aktuelle GfK-Kaufkraftstudie, herausgegeben von der Gesellschaft für Konsumforschung in Nürnberg.
Spitzenreiter bei den Ausgaben für Käse ist der Landkreis Starnberg. Gefolgt von den Landkreisen Hochtaunus, München, Main-Taunus und dem Rheinisch-Bergischen-Kreis. Die Städte Düsseldorf und München folgen auf den weiteren Plätzen.
Die neue Analyse „GfK Sortimentskaufkraft 2022 für Deutschland“ misst die Kaufkraft pro Kopf der Bevölkerung einer bestimmten Region. Damit also das durchschnittliche, verfügbare Ausgabepotenzial am Wohnort der Konsumenten. Die Indexwerte beziehen sich dabei auf alle Einwohner einer Region. Eine Ausweisung pro Kopf erlaubt den direkten Vergleich zwischen den Kaufkraftpotenzialen je Sortiment und je Region. Die höchsten und niedrigsten Pro-Kopf-Kaufkraft-Werte für Käse spiegelt die Grafik wider. Weitere Infos unter GfK Germany.
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