Dickungsmessung auszurüsten, gibt es auch
eine mobile Variante, welche bei mehreren
Käsefertigern eingesetzt werden kann und
dabei manuell am entsprechenden Fertiger
platziert wird, um die Dickung zu überwachen.
Funktion /
Messprinzip
Die Gerinnungsmesssonde erkennt
anhand feinster Unterschiede
im Temperatur-Leitverhalten
der Kesselmilch, wie die
Gerinnung im Käsefertiger abläuft.
Sie vermag es, zuverlässig
und sehr exakt den Flockungspunkt
zu ermitteln. Mit Hilfe
von käserezeptspezifischen
Kalkulationsfaktoren errechnet
eine Software daraus die Ausdickungszeit.
Die bei diesem Prinzip erzielte
hohe Detektionsgenauigkeit
ermöglich ein äußerst verlässliches und reproduzierbares
Ergebnis in Bezug auf den gewünschten
Zeitpunkt, um mit der Bruchbereitung
zu beginnen.Darüber hinaus vermag
es die Sonde auch, frühzeitig Gerinnungsverläufe
zu erkennen, welche sich ausserhalb
eines definierbaren Normbereiches befinden.
Tritt der Flockungspunkt – aus welchen
Gründen auch immer – zu früh, oder zu spät
ein, wird dies signalisiert und der Käser wird
darauf aufmerksam gemacht. Ein weiterer,
positiver Effekt der Gerinnungsmessung ist
die Möglichkeit der Datenablage. Somit können
die Gerinnungskurven und Messwerte
über eine Schnittstelle zur Verfügung gestellt
und archiviert werden. Hierdurch stehen
die Informationen nach Bedarf jederzeit
zur Verfügung. Durch den Einsatz einer
automatischen Gerinnungsmessung lässt sich
die Bruchbereitung im Fertiger ohne Bedieneranforderung
starten. Der
Kunde hat somit die Wahl, ob
er entweder durch ein Signal
der Sonde zur Überprüfung
des Ausdickungsgrades aufgefordert
werden will und
anschließend das Vorkäsen
startet, oder ob der Schneideprozess
nach Ablauf der
Dickungszeit automatisch,
ohne Beisein des Käsers eingeleitet
werden soll.
Die automatische Gerinnungsmessung
ist ein technisches
Hilfsmittel, das sich
über Jahre bewährt hat und
verschiedene Vorteile mit
sich bringt. Dabei ersetzt sie nicht den Käser
mit seinem individuellen Gespür und Verständnis
für den Prozess, sondern ist ein Instrument
zu Sicherstellung gleichbleibender
Prozessbedingungen.
Abb.2: Beispiel Gerinnungskurve
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