Im Foto von links: Werksleiter Peter Schaaf, Business Development Manager Stefan
Löbbert und Produktionsleiter René Stoffels vor dem neuen Reinraum, in
dem Donaldson in Haan die LifeTec Filter herstellt (Foto: mi)
rauen Produktionsalltag zu genügen. Mit
effizient meinen wir natürlich die Gesamtbetriebskosten,
sprich Total Cost
of Ownership.“
Modularer Aufbau
Aufgebaut sind die LifeTec Filter modular
auf einem Grundmodul von 10“ Länge, aus
ihnen werden die fertigen Filter in Größen
zwischen 10 und 40“ erstellt. Der Stützmantel
besteht aus einem widerstandsfähigen
Kunststoff. Er ummantelt das
eigentliche Filtermedium und gibt ihm die
nötige Stütze für die geforderte Druckfestigkeit.
Eine Rautenstruktur sorgt dabei
dafür, dass die Gehäuse im Vergleich
zur herkömmlichen rechteckigen Struktur
wesentlich schockstabiler und torsionsfester
sind – was unabsichtliches Beschädigen
der Filter beim Ein- und Ausbau
nahezu unmöglich macht und die Einsatzdauer
der Filter verlängert.
Verfügbar sind verschiedene Filtermedien
aus PP, PTFE oder PES, diese Tiefen- und
Membranfilter werden je nach Einsatzzweck
passend gewählt. Die Abscheidungsgrenzen
liegen zwischen 0,2 μm und
100 μm. Mit insgesamt sieben Anschlussadaptern
passen die LifeTec Filter in alle
marktgängigen Gehäuse. Zudem profitiert
der Betreiber durch den geringeren Druckverlust:
Entweder kann hierdurch Energie
für die Druckerzeugung gespart werden
oder es sind weniger Filterelemente mit
einem entsprechend kleineren Gehäuse
notwendig.
Hoher Durchsatz
Die LifeTec Filter zeichnen sich, so Löbbert,
durch gute Rückhaltung und vor
allem auch hohe Durchflussraten bei definiertem
Druckverlust aus, was bei dem
Modell LifeTec PES WN in konkreten Zahlen
17 Liter/Min. bei 100 mbar und einer
unteren Abscheidegrenze von 0,2 μm bedeutet.
Die nach EC und FDA Standards
zugelassenen Elemente halten mehr als
100 Sterilisationszyklen aus, sind regenerierbar,
kommen mit umfassender Dokumentation
und sind als Membranfilter
100 % integritätsgetestet. Zudem werden
die Filter grundsätzlich individualisiert und
ermöglichen über ihre QR- bzw. Barcodes
eine eindeutige Rückverfolgbarkeit. Diese
Codes erleichtern dem Personal in den
Molkereibetrieben zudem das Handling,
ein Scan reicht beim Ein- oder Ausbau völlig
aus, um alle nötigen Informationen in
eine Datenbank zu überführen.
In Molkereien werden LifeTec Filter im
Wasserbereich eingesetzt, z. B. für Prozess,
Spül- und CIP- oder Zutatenwasser,
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