Volle Transparenz
zu jedem Zeitpunkt
Intelligente I4.0-Sensoren in modernen Produktionskonzepten
Unser Autor: Stefan Hornung, Balluff GmbH, Schurwaldstr. 9, 73765 Neuhausen, balluff.de
58 3 2018 | moproweb.de
Alles beginnt am Sensor: Sensoren
sind die Augen und Ohren der Automatisierungstechnik
(Abbildung: Balluff)
Die Smart Factory mit ihren
hochflexiblen Produktionslinien
erfordert nicht nur die intelligente
Vernetzung von Geräten,
sondern auch die Verknüpfung der Feld- und
Steuerungsebene mit der IT- und Unternehmensleitebene.
Dabei kommt den Sensoren
in der Anlage eine Schlüsselrolle zu. In Echtzeit
sammeln sie direkt vor Ort Statusinformationen
aus der Maschine, um ein virtuelles
Abbild der physischen Welt zu schaffen. Intelligente
Sensoren ermöglichen es, über die
eigentlichen Primärdaten hinaus auch noch
Servicedaten als Sekundärdaten zum eigenen
Zustand oder ihrer Umgebung zu liefern.
Mit der Digitalisierung der Produktionswelt
steigt der Informationsbedarf zwischen
den verschiedenen Ebenen der Automatisierungspyramide
von der Sensor-/Aktorebene
direkt im Feld bis hinauf zur Unternehmensebene
mit ihren ERP-Systemen. Sensoren
sind dabei die „Augen und Ohren“ der Automatisierungstechnik,
ohne die es keine Daten
für einen solchen ebenenübergreifenden Informationsfluss
gibt. Sie befinden sich direkt
vor Ort in der Anlage und liefern wertvolle
Informationen als Grundlage für die Realisierung
moderner Produktionsprozesse. Damit
lassen sich dann smarte Wartungs- oder Reparaturkonzepte
umsetzen, Stillstandszeiten
mi | Technik/IT