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Neue Kühlsattelauflieger

Datum: 04.11.2021Quelle: Lamberet

 

 

Die Frischli Milchwerke GmbH hat ihren Fuhrpark mit vier neuen Lamberet Kühlsattelaufliegern mit Doppelstockausrüstung verstärkt. Bei dem Familienunternehmen verbinden die neuen Kühlfahrzeuge im Pendelverkehr die Produktionsstätten in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Bayern und Nordrhein-Westfalen und die Großkundenläger miteinander – im Schichtbetrieb, rund um die Uhr.

 

Um die über ganz Deutschland verteilten Werke miteinander zu verbinden und die Läger der Discounter-Großkunden zu beliefern, betreibt Frischli einen eigenen Fuhrpark mit 50 ziehenden Einheiten. Die Fahrzeuge rollen im Mehrschichtbetrieb rund um die Uhr und sind dabei fast immer voll ausgeladen. Um diese anspruchsvolle Aufgabe zu bewältigen, hat Frischli seit einigen Monate vier neue Lamberet Kühlsattelauflieger des Typs SR2 Super Duplex mit Doppelstockausrüstung in Betrieb genommen.

 

Heiko Ziesenis, Gruppenleiter KFZ bei Frischli, zeigt sich mit der Qualität der Lamberet-Fahrzeuge überaus zufrieden: „Die SR2-Kühlauflieger sind nicht nur hervorragend isoliert und solide gebaut, die Fahrer berichten mir auch, dass die Lamberet-Auflieger leichter und ruhiger laufen als vergleichbare Fahrzeuge in unserem Fuhrpark. Das bestätigt sich durch einen niedrigeren Kraftstoffverbrauch.“ Im Verbund mit anderen Maßnahmen konnte Frischli bei den neuen Sattelzügen mit Lamberet-Auflieger von bislang rund 28 Liter auf rund 25 Liter pro 100 Kilometer senken. Bei einer jährlichen Laufleistung von rund 180.000 Kilometer wirkt sich das, ebenso wie die robuste Konstruktion, die hohe Verarbeitungsqualität und die gute Isolierung des Aufbaus sehr positiv auf die Gesamtbetriebskosten (TCO) aus, berichtet Ziesenis. „Uns überzeugen die Lamberet-Sattel. Sie sind für unsere Anforderungen genau das richtige Produkt.“

 

Dank der Doppelstock-Ausrüstung mit jeweils zwölf, flächenbündig in die Seitenwand eingelassenen Duplex-Schienen und höhenverstellbaren Querträgern, lässt sich die Paletten-Kapazität im Lamberet SR2 Super Duplex praktisch verdoppeln. Dabei sind die Aluminium-Schienen so eingebaut, dass der Isolierwert der Seitenwände erhalten bleibt. Im Werkverkehr bei Frischli ist die Doppelstock-Beladung unverzichtbar, um die Gewichtskapazität der Fahrzeuge optimal nutzen zu können, erklärt Fuhrparkleiter Ziesenis.

 

Um auch bei Doppelstock-Beladung ­– und damit hohem Schwerpunkt – eine hohe Wankstabilität und ein Höchstmaß an Fahrsicherheit zu erreichen, verwendet Lamberet beim SR2 Super Duplex einen modifizierten Rahmen und ein optimiertes Fahrwerk. So misst der Abstand der Längsträger im Mittelmodul des Rahmens 1.400 Millimeter, 100 Millimeter mehr als im Standard, was eine Verbeiterung der Spur auf 2.140 Millimeter ermöglicht. Gemeinsam mit den voluminösen Luftfederbälgen mit 360 Millimeter Durchmesser sorgt dies für einen höhere Stabilität des Fahrzeugs. Zudem ist der Rahmen aus hochfestem Stahl mit nur 180 Millimeter hohen Längsträgern ausgeführt, was einen niedrigeren Schwerpunkt ermöglicht. Fünf verstärkte Quertraversen außen am Rahmen sorgen dafür, das sich der Aufbau noch besser gegen den Rahmen abstützen kann.

Roland Sossna / moproweb

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