In Brandenburg wurde ein verendetes Wildschwein aufgefunden, bei dem als Todesursache die Afrikanische Schweinepest (ASP) angenommen wird. Es handelt sich vorerst um einen Verdachtsfall, ein Fehlalarm kann lt. Milchindustrie-Verband zu diesem Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden. Im Sperr- bzw. Beobachtungsgebiet liegt keine Molkerei. Die ASP ist auf den Menschen nicht übertragbar, Rinderbestände sind nicht betroffen, Milch daher ebenso nicht. Lediglich bei Mischbetrieben (Milchkuh- und Schweinehaltung) könnten sich bei der Milchsammlung logistische Problem ergeben.
Datum: 10.09.2020Quelle: MIV
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