SIG hat den Umsatz im 1. Quartal um 18,3 % auf 1142,6 Mio. Euro gesteigert. Wechselkurseffekte und die Übernahme von Scholle IPN herausgerechnet beläuft sich der Zuwachs auf 7,5%.
Ab dem zweiten Jahresviertel hätten Preiserhöhungen zur Beschleunigung des organischen Wachstums beigetragen, meldet SIG. Diese seien in allen Regionen umgesetzt worden. Gemeinsam mit Mengensteigerungen hätten die gestiegenen Rohmaterialkosten weitgehend ausgeglichen werden können.
Für das Gesamtjahr hält das Unternehmen an seiner im März 2022 abgegebenen Prognose fest. Es erwartet ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 22-24% sowie eine bereinigte Ebitda-Marge von rund 26%. Dies gilt unter der Voraussetzung, dass sich die Inputkosten und die Wechselkurse nicht wesentlich verändern.
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