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3D-Anlagenplanung

Datum: 30.08.2022Quelle: KHS
Mit der 3D-Anlagenplanung können Produktionsumgebungen über mehrere Etagen oder in räumlich besonders beengten Verhältnissen einfach und anschaulich visualisiert werden. Sie ist für alle Maschinen des KHS-Portfolios realisierbar – unabhängig vom Behälter- oder Getränkesegment (Abb.: KHS)

 

Zusätzliche Sicherheit für die Investition: Die KHS Gruppe bietet dank 3D-Software bereits in der Angebotsphase einen virtuellen Überblick über die neu erworbenen Technologien. Damit zeigt der Systemanbieter seinen Kunden frühzeitig und detailliert auf, wie sich die potenzielle Linie oder Einzelmaschine unter Berücksichtigung der Gegebenheiten vor Ort in die Produktionsumgebung einfügt. Durch die komplette Umstellung auf das dreidimensionale Planungsverfahren erweitert KHS sukzessive sein Portfolio an „Reliable Services“.

„Unsere dreidimensionale Darstellung hilft Kunden, etwaige Störgeometrien innerhalb der frühen Angebotsphase betrachten zu können. Das erhöht die Planungssicherheit. Denn mögliche räumliche Konflikte in der Produktionshalle werden von Beginn an erkannt und korrigiert“, sagt Patrick Bürger, Director of Plant Design bei KHS. So werden frühzeitig unnötige Planungsschleifen und damit zusätzliche Kosten vermieden.

Zum Einsatz kommt eine neue Software, die dank einfacher Anwendung den gesamten 3D-Planungsprozess beschleunigt. Dadurch können Produktionsumgebungen über mehrere Etagen oder in räumlich besonders beengten Verhältnissen einfach und anschaulich visualisiert werden. Die 3D-Anlagenplanung ist für alle Maschinen des KHS-Portfolios realisierbar – unabhängig vom Behälter- oder Getränkesegment.

Zur weiteren Erhöhung der Planungssicherheit bietet KHS Laserscans an, die dank der neuen Software unkompliziert zu integrieren sind. Dafür erfasst eine 360-Grad-Kamera auf einem Stativ die entsprechende Produktionsumgebung fotorealistisch und nahezu lückenlos.

 

3D-Modelle für weitere Prozesse

Der Einsatz von 3D-Modellen ist darüber hinaus für weitere Prozesse hilfreich. Laut Bürger fragen Kunden vermehrt nach gerenderten Bildern für die Anlagenvisualisierung, um auf einem Produktionsmonitor Livedaten ihrer MES-Systeme darstellen und verarbeiten zu können.

Eine weitere Möglichkeit der frühen 3D-Planung ist der Einsatz mobiler VR-Brillen.

Roland Sossna / moproweb

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