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Anzeige: KHS modernisiert Steuerung seiner Streckblasmaschine

Datum: 15.04.2023Quelle: KHS

 

Sie ist das Gehirn von Maschinen: Ohne die Steuerung funktioniert weder das Formen von Behältern noch die Abfüllung von Getränken. Wenn Zulieferer über die Abkündigung dieser Komponente informieren – so wie aktuell bei der Steuerung der KHS InnoPET Blomax Serie III – droht schlimmstenfalls ein Produktionsstillstand. Um das samt unnötiger Kosten zu vermeiden, bietet der Dortmunder Maschinenbauer ein Upgrade für seine Streckblasmaschine an. Die im Zuge des Umbaus proaktive Installation des KHS-Fernwartungssystems ReDiS trägt zur weiteren Reduzierung der Prozesskosten bei.

Weltweit schätzen Kunden die Langlebigkeit von KHS-Maschinen. Das ist bei der dritten Generation der KHS-Streckblastechnik nicht anders. Diese zählte bereits um die Jahrtausendwende zu den Pionieren im Markt. Noch immer sind hunderte Maschinen bei Kunden weltweit erfolgreich im Betrieb. Für seine Bestandskunden bietet KHS den Umbau der Steuerung auf moderne Komponenten an. Notwendig macht diesen Schritt die Abkündigung und somit Produktionseinstellung des bisherigen Zulieferers. In der Konsequenz schrumpft der Ersatzteilbestand. Bei einem Ausfall kann es daher zu längerfristigen Stillständen kommen, eine Reparatur ist in vielen Fällen nur eingeschränkt möglich oder mit erheblichem Zeit- und Kostenaufwand verbunden. Deshalb rät KHS allen Anwendern dringend zu einem Austausch der Steuerung.

Als einer der ersten Kunden hat sich Atlantic Droga Kolinska für einen Maschinenumbau an einer seiner zwei Streckblasmaschinen InnoPET Blomax Serie III am Standort Rogaška Slatina im Osten Sloweniens entschieden. Um die Behälter für deren Premiummineralwasser in Zukunft weiter optimal herzustellen, wurde die Steuerung der mehr als 20 Jahre alten Streckblasmaschine ausgetauscht. Mechanisch ist sie in einem guten Zustand, lediglich die Elektronik war veraltet. Die Modernisierung war in weniger als einer Woche erfolgreich abgeschlossen. Als Teil des umfassenden Serviceangebots begleiteten KHS-Experten darüber hinaus die Produktion von umgebauten Maschinen für fünf Tage, um sämtliche Anpassungen der Prozesse verlässlich umzusetzen.

Weitere Informationen

 

KHS

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