Arla Foods wird im laufenden Jahr 335 Mio. € in seine Werke investieren. Damit liegen die Investitionen um 50% höher als 2016 (227 Mio. €). Die meisten Investitionen betreffen Modernisierungen laufender Produktionen, um in den Hauptmärkten Deutschland, Dänemark, Schweden, den Niederlanden, Finnland und im UK wirtschaftlicher arbeiten zu können. Daneben wird auch in Werke in Schwellenländern investiert.
18 Mio. € an Investitionen gehen in Produktionen für Weiterverarbeiter, allein 13Mio. € fließen in das dänische Mozzarella-Werk Rødkærsbro. Den größten einzelnen Posten bildet Denmark Protein bei Videbæk mit 30,6 Mio. €. Das Frischkäsewerk Holstebro bekommt einen Etat von 12 Mio. €, um auf neue, verkaufsstärkere Verpackungen umsteigen zu können. Quer über alle Werke werden 22 Mio. € in Rationalisierungsprojekte gesteckt, weitere 5 Mio. € fließen in 150 Projekte zur Energieeinsparung.
Arla erwartet, dass im Jahr 2020 die Hälfte des Wachstums in Europa und die andere Hälfte in Drittländern (Mittlerer Osten, Afrika, China, Südostasien, USA) erfolgen wird.
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