Der chinesiche Kindernährmittellieferant Ausnutria meldet einen Verlust von umgerechnet 14 Mio. € als Folge von Qualitätsproblemen in der Produktion in den Niederlanden. Im Werk Kampen wurden die Kapazitäten ausgebaut, die neuen Anlagen produzierten jedoch nicht gemäß dem unternehmenseigenen Standard. Zudem dauerten die Umbauarbeiten länger als geplant, so dass Ausnutria die Nachfrage nicht decken konnte.
In den ersten neun Monaten dieses Jahres konnte Ausnutria den Umsatz um 6,9% auf 216,5 Mi. € steigern. Der Nettogewinn sank um 68,9% auf 3.4 Mio. €.
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