Neuseeländische Milchfarmen sind aktuell günstig zu haben. Der durchschnittliche Preis pro Hektar ist in den drei Monaten bis Ende Februar um 19% gesunken. Im Februar wurden 115 Farmen verkauft, 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Doch bäuerlichen Investoren fehlt oft das Kapital. Die Banken sind mit 38 Milliarden NZ$ an Krediten extrem stark in der Milchwirtschaft exponiert und fahren damit Verluste von drei bis acht Prozent ein.
An die Stelle neuseeländischer Farmer treten zunehmend chinesische Investoren, die komplette Areale aufkaufen.
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