x

Das Ende vom Lied

Datum: 30.04.2020Quelle: MIlch-Marketing

Am Ende, wenn das C-Desaster vorüber ist, wird man sich oftmals an Situationen erinnern, die so vielversprechend waren, dass man sie unbedingt mitnehmen wollte in das neue Leben danach. Mehr Wertschätzung gegenüber eigenen und fremden Mitarbeitern/innen, mehr Hygiene am Arbeitsplatz, in den Büros ebenso wie zuhause, aber auch etwas mehr Mitgefühl und Demut anderen Menschen gegenüber, dürften bei den persönlichen Dingen ganz oben auf der Liste stehen.
Und vielleicht wirkt auch die fast befremdliche Ruhe, die uns in den letzten Wochen und Monaten am Arbeitsplatz ebenso wie im Homeoffice so positiv überrascht hat, später noch nach. Telefonieren und hin und wieder Meetings mittels Videokonferenzen haben unseren beruflichen (und natürlich auch unseren privaten) Alltag geprägt und bereichert.
Eigentlich haben wir alle mehr oder weniger einen digitalen Quantensprung vollzogen. „Zoom“, „Teams“, „Skype“ oder „facetime“, kannten wir vor der C-Epoche kaum oder garnicht. Inzwischen ist alles kein Hexenwerk mehr, weil wir permanent einen PC, Laptop, Tablet, zumindest aber ein Smartphone zur Hand haben. Im Gegenzug dazu gab es (fast) keine Außer-Haus-Termine, keine zeitaufwändigen Autobahnfahrten mit den obligatorischen, nervigen Staus. Wir haben uns richtig entschleunigt.
Bleiben wir dabei und halten wir die Dinge fest, die uns trotz Krise so gut getan haben. Etwas mehr Distanz gegenüber einigen Dingen unseres Alltags wäre sicher eine gute Lehre aus den letzten Wochen. Bleiben Sie gesund und unseren Medien weiterhin treu.

Hans Wortelkamp, Redaktion Milch-Marketing

Hans Wortelkamp

Artikel mit Bildern drucken Artikel ohne Bilder drucken

Newsletteranmeldung

Bitte geben Sie Ihre Daten an.
Felder mit * sind Pflichtfelder.
Bitte wählen Sie die passenden Newsletter aus:
Datenschutz:

Newsletterabmeldung

Die Abmeldung von unseren Newslettern ist über den Abmeldelink am Ende jedes Mailings möglich.