In vielen Schweizer Emmentaler Käsereien ticke eine Zeitbombe, wird Daniel Glücki, Präsident des Emmentalischen Käservereins, in der Berner Zeitung zitiert: Die Einrichtungen seien veraltet, das Geld für Investitionen fehle und die Suche nach Personal werde immer schwieriger. Die Genossenschaften wissen um ihren Investitionsbedarf, konnten aber in den letzten Jahren kaum Geld zurücklegen. Ein Grund dafür ist, dass über 70% des Emmentalers exportiert werden, was die Erlöse anfällig für den Eurokurs macht. Ausgleich suchen die Käsereien über die Produktion anderer Käsespezialitäten.
Foto: SCM
Messe
Seminare
Termine
Weiterbildung
sonstige Veranstaltung