Der Betriebsrat der Burgenland Käserei in Bad Bibra sucht mit einem Wirtschaftsprüfer nach einem Ausweg, nachdem DMK die Stilllegung des Werks angekündigt hat. Die Käserei mit 24.000 t Jahresproduktion, mit hohem Anteil an Pasta filata, sei hinsichtlich Ausrüstung und Personal in bester Verfassung und schreibe schwarze Zahlen. Den von DMK zur Begründung der Werksschließung angeführten Rohstoffmangel will der Betriebsrat nicht als Argument gelten lassen: „Es gibt keinen Milchmangel in Deutschland“, zitiert die Mitteldeutsche Zeitung den NGG-Vertreter Jörg Most.
Die Mitarbeiter in Bab Bibra stören sich insbesondere auch daran, dass die Mozzarellakapazitäten im DMK-Werk Georgsmarienhütte bis 2019 auf 60.000 – 75.000 t aufgestockt werden.
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