GEA Westfalia Separator Group: Neue Steuerungsgeneration

Die neue Steuerungsgeneration GEA Westfalia Separator IO reduziert Komplexität und stellt den Bediener in den Vordergrund. Das Bedienpersonal findet sich schnell in der Steuerung der Zentrifuge zurecht, die Einarbeitungszeit ist relativ kurz, die Flexibilität in der Produktion steigt. Ebenso steigt die Prozesssicherheit. Da nur das Benötigte angezeigt wird, sinkt das Fehlerpotential.

Eine aufs Wesentliche reduzierte, intuitive Benutzerführung sorgt dafür, dass der User in der jeweiligen Situation nicht mit unnützen Wahlmöglichkeiten oder Informationen überfordert wird.

Die Anzeigen wurden bereinigt, die verwendete Symbolik ist selbsterklärend und der Farbcode orientiert sich an internationalen Standards, seien es Ampelfarben für Zustände oder die im Anlagenbau übliche Norm für die Kennzeichnung von Rohrleitungen. Ein Blick und der Betreiber weiß nicht nur, was gerade durch die Zentrifuge läuft, sondern auch, ob das in dieser Situation gut oder schlecht ist. IO kann nicht nur steuern und anzeigen, sondern auch bewerten. Um Produktionsprozesse optimal zu betreiben, müssen Daten interpretiert werden. Der Bediener kann einen Blick kann er erkennen, wie gut der Energieverbrauch ist, wie die Leistung der Zentrifuge ist und wie gut sie trennt.

Effizienzprogramme

IO bietet optionale Effizienzprogramme. Der Betreiber muss nur entscheiden, welchen Zustand der Zentrifuge er anstrebt: soll das Trennergebnis optimiert werden oder der Energieverbrauch, soll die Leistung maximal sein oder der Hilfsmitteleinsatz minimal? Per Knopfdruck regelt sich die Zentrifuge von selbst ein. IO ist remotefähig, der Betreiber kann per Tablet-PC oder Smartphone zugreifen. Auch eine Ferndiagnose ist möglich. So werden Zentrifugen schnellstmöglich wieder einsatzbereit. Das neue Bediensystem soll bis Mitte 2014 für alle Produkte verfügbar sein.