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Gropper nutzt Paletten-Pooling von CHEP

Datum: 22.02.2022Quelle: CHEP

 

 

Mit Gropper, einem der größten Private Label Hersteller für Molkereiprodukte in Deutschland, hat CHEP einen neuen, namhaften Kunden aus der Milchindustrie gewonnen. Für die Produktion von Handelsmarken für deutsche Lebensmitteleinzelhändler setzt Gropper ab sofort auf Paletten des Pooling-Spezialisten: Nach dem Prinzip „Mieten statt Kaufen“ deckt die Molkerei ihren gesamten Bedarf an Europaletten über CHEP. Beliefert werden die Zentrale in Bissingen (Molkerei Gropper GmbH & Co. KG), der Standort in Stockach (Gropper Fruchtsaft GmbH & Co. KG) sowie der Standort in Moers im Rahmen eines Joint Ventures mit Dr. Oetker (Moers Frischeprodukte GmbH & Co. KG).

Das europaweite Geschäft wurde Anfang Oktober 2021 komplett auf das Palettenmietsystem von CHEP umgestellt.

 

Pooling als bessere Alternative

Für die Logistik der Produkte wie Milch, Joghurt, Kaffeegetränke, Pudding, Smoothies oder Säfte nutzte Gropper bisher weiße Tauschpaletten. Der administrative Aufwand war nicht nur sehr groß, sondern auch die Kosten instabil. Außerdem verursachte die schlechte Palettenqualität immer wieder Probleme in der Lieferkette. Als Folge suchte man bei Gropper nach einer Alternative, die all die genannten Nachteile ausräumte. Da die Produktion an allen Standorten voll automatisiert ist, war zudem eine gleichbleibend hohe, standardisierte Ladungsträgerqualität entscheidend. Die Wahl fiel nach einer umfassenden Evaluation auf Paletten des Pooling-Spezialisten CHEP, die zudem einen geringen CO2-Fußabdruck aufweisen.

„Für uns war das A und O, dass in der Implementierungsphase alle Produktionslinien weiterhin 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche laufen, d.h. alle Werke mussten stets mit Paletten versorgt sein. Hier haben wir in enger Zusammenarbeit mit CHEP eine gute Lösung erarbeitet. CHEP hat perfekte Vorarbeit geleistet und uns während der gesamten Umsetzung hervorragend unterstützt“, berichtet Oliver Nikles (Foto), Bereichsleiter Logistik der Molkerei Gropper.

 

Vielfältige Vorteile

Mehrere LKWs liefern täglich die benötigten Paletten gebündelt an, was die Logistik nicht nur effizienter macht, sondern auch den Verkehr auf dem Werksgelände deutlich verringert. Insgesamt hat sich das Handling und der administrative Aufwand deutlich reduziert, da keine Paletten getauscht und keine Palettenscheine ausgefüllt werden müssen. Das Aussortieren beschädigter Paletten übernimmt komplett CHEP; in der aktuellen Situation, in der LKW-Fahrer knapp und die Holzpreise gestiegen sind, ist dies ein großer Vorteil für Gropper.

„Unser zentrales Projektziel war, unsere Prozesse effizienter und die Kosten transparenter zu gestalten. Beides haben wir mit CHEP in nur drei Monaten realisiert. Unser gesamtes Ladungsträgermanagement ist einfacher und zugleich auch nachhaltiger geworden“, fügt Oliver Nikles hinzu. Als erster Dienstleister der Welt setzt CHEP auf ein nachhaltiges Holzmanagement, das nach FSC und PEFC zertifiziert ist. Alle Rohstoffe, aus denen die Paletten produziert werden, stammen in Europa zu 100 Prozent aus zertifizierten Quellen.

Roland Sossna / moproweb

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