In Zeiten umkämpfter Rohstoffmärkte bietet das IPD (Import Promotion Desk), eine von der Bundesrepublik Deutschland geförderte Plattform für Importe, Hiolfestellung, von der deutsche Hersteller profitieren können. Das IPD fördert mit seinen Kooperationspartnern SIPPO (Schweiz) und CBI (Niederlande) den Marktzugang von kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) aus ausgewählten Programmländern in den EFTA- und den EU-Raum, indem es deutschen Importeuren den Kontakt zu diesen Lieferanten vermittelt und mit diesen b2b-Meetings an der Messe organisiert.
An der Food Ingredients Europe fokussierte das IPD auf die Unterstützung von acht Firmen: Fünf indonesische Unternehmen halten Carrageen verschiedener Verarbeitungsstufen und weitere Produkte aus Rotalgen (Seaweed) lieferfähig für den deutschen Markt bereit. Drei peruanische Erzeuger präsentierten sich durch Vermittlung von IPD mit getrockneten Gemüseerzeugnissen, Gewürzen und getrockneter roter Paprika.
Mit der Messe war IPD zufrieden: „Die betreuten Unternehmen stießen auf reges Interesse bei deutschen Importeuren und Herstellern. Wir konnten zahlreiche, qualitativ vielversprechende Gespräche vermitteln und begleiten“, erläutert Julia Hoffmann (Foto: IPD), Spezialistin Sourcing & Einkauf bei IPD.
Interessierte deutsche Unternehmen können sich über diesen Link an das IPD wenden.
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