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Klimaneutrale Reinigung

Datum: 2016-09-30 06:00:00Quelle: Kärcher

In Zusammenarbeit mit der Klimaschutzberatung ClimatePartner bietet Kärcher ab sofort Anwendern seiner Scheuersaugmaschinen an, die bei der Nutzung anfallenden CO2-Emmissionen auszugleichen. Dazu wird der jährliche CO2-Ausstoß der Flotte anhand ihrer Größe, der Modelle und der durchschnittlichen Nutzung ermittelt. Je Tonne CO2  wird ein festgesetzter Geldbetrag in ein international zertifiziertes Klimaschutzprojekt investiert, das Treibhausgasemissionen einspart. Die klimaneutrale Reinigung zahlt bei Anwendern auf interne Nachhaltigkeitsziele ein und kann sich im Hinblick auf steigende Anforderungen an den Umweltschutz positiv bei Ausschreibungen auswirken.
Kärcher entwickelt gemeinsam mit ClimatePartner alle notwendigen Schritte für den Anwender ab. Dieser kann anhand einer Identifikationsnummer online nachvollziehen, wie viel CO2 bereits ausgeglichen wurde. Die Klimaneutralität wird über eine Urkunde bestätigt und auf den Scheuersaugmaschinen mit einem Aufkleber kenntlich gemacht.
Zur Wahl stehen zwei international ausgezeichnete Projekte: Wasseraufbereitung in Kenia oder Energiegewinnung dank Wasserkraft in Indonesien. Die Grundlage der klimaneutralen Reinigung entstammt dem Kyoto-Protokoll, das die globale Förderung einer nachhaltigen Entwicklung und die Vermeidung von CO2 anstrebt.
Die klimaneutrale Reinigung ist bereits für fast alle Kärcher-Scheuersaugmaschinen möglich.

 

Foto: Kärcher

 

 

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