Der Vorstand der Landwirtschaftlichen Rentenbank, Frankfurt am Main, zeigt sich mit dem Jahresabschluss 2014 sehr zufrieden. „Im vergangenen Jahr erreichten wir mit 6,9 Mrd. Euro Neuzusagen bei unseren Programmkrediten fast den Förderrekord des Vorjahres“, so Vorstandssprecher Horst Reinhardt.
In der Fördersparte „Landwirtschaft“ finanzierte die Rentenbank schwerpunktmäßig klassische landwirtschaftliche Investitionen. Insgesamt sagte die Bank 2014 dafür 2,7 Mrd. Euro (VJ: 2,8 Mrd. Euro) zu. Davon entfielen 1,1 Mrd. Euro (1,2 Mrd. Euro) auf Programmkredite zu besonders günstigen Konditionen, die u. a. von Junglandwirten in Anspruch genommen werden können. Für Gebäude, insbesondere Stallbauten, stellte die Bank 1,3 Mrd. Euro (1,5 Mrd. Euro) bereit, für Maschineninvestitionen 634,6 Mio. Euro (577,0 Mio. Euro) und für Flächenkäufe 625,1 Mio. Euro (571,4 Mio. Euro).
Im Geschäftsbericht 2014 der Rentenbank ist ein „Agrar Spezial“ enthalten, das die Situation bei den Flächenpreisen analysiert: rentenbank.de
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