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Start des Food Harbour Hamburg

Datum: 19.10.2022Quelle: Food Harbour Hamburg Betriebsgesellschaft
Auf dem Gruppenfoto (von links nach rechts): Patrick Bösch (Bösch Boden Spies), Hannes Arendholz (Foodboom), Sebastian Heinz (Foodboom), Kay Schumacher (Bösch Boden Spies), Jochen Matzer (Red Rabbit), Stefanie Ostendorf, Dr. Philipp Stradtmann

 

In der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Situation, in der in der Lebensmittelindustrie Kostenoptimierung im Fokus steht, sind alle Akteure herausgefordert, nachhaltig relevante Innovationen zu entwickeln und in den Markt zu bringen. „Heute kämpfen einerseits dynamisch wachsende Start-ups mit der Skalierung, also der effizienten Steigerung ihrer Stückzahlen, während andererseits die bereits etablier-ten Unternehmen herausgefordert sind, sich und ihre Produkte zum Teil komplett neu zu erfinden“, beschreibt Food Harbour Hamburg Co-Founder und Geschäftsführer Jochen Matzer die aktuelle Ausgangssituation für den neuen Full-Service Food-Accelerator.

„Exakt diese Herausforderung, nämlich mit Innovationen effizient zu wachsen, lösen wir mit dem Full-Service-Angebots unseres Food-Accelerators“, so Co-Geschäftsführer Sebastian Heinz. „Denn wir bieten sowohl etablierten Food- & Beverage-Produzenten wie auch Food-Start-ups ein umfangreiches, modulares Service-Portfolio, das von der Definition des Produkt- und Markenkonzepts bis zur Rezepturentwicklung, der ersten Kleinserienproduktion sowie der mehrkanaligen Vermarktung reicht.“

Seinen Partnern und Projekt-Kunden bietet der Food Harbour Hamburg auf dem Food-boom-Campus in der Billstraße 114 eine vollwertige Entwicklungs- und Produktionsumgebung, in der Starts-Ups und Industrie die ersten, verkaufsfähigen Kleinserien entwickeln und im nächsten Schritt produzieren können. „Wir werden perspektivisch die relevanten Anlagen hier vor Ort haben. Ansonsten verstehen wir uns als Schnittstelle zu entsprechenden Produktionsdienstleistern sowie den spezialisierten Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, wo wir alle weiteren Prozessschritte durchführen können“, so Kay Schumacher, der im Team den Bereich Processing und Technologie verantwortet.

Die Vorteile dieses One-Stop-Shopping-Angebots liegen laut Matzer klar auf der Hand: „Unsere Partner beschleunigen ihre Inhouse-Innovationsprozess deutlich, haben gleichzeitig die Möglichkeit, unser vielfältiges Knowhow sowie unsere breiten Entwicklungs- und Produktionsressourcen flexibel und kosteneffizient für sich zu nut-zen und sich außerdem im kreativen Austausch mit weiteren Food- und Beverage-Pio-nieren zu vernetzen.“

Roland Sossna / moproweb

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