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Unermüdlich im Einsatz für den perfekten Flow

Datum: 16.02.2024Quelle: KUKA

 

Die neue KUKA KMP 3000P ist dank ihres induktiven Ladekonzepts 24/7 betriebsbereit und bringt damit eine neue Dimension von Flow in die Intralogistik. Die mobile Plattform, die Lasten bis zu drei Tonnen transportieren kann, erweitert KUKAs Portfolio im Bereich AMR.

Mit der Plattform KMP 3000P bringt KUKA im Bereich der AMR ein wahres Schwergewicht auf den Markt. Die Plattform kann Lasten bis zu drei Tonnen transportieren. Ihr omnidirektionaler Antrieb sorgt in der Intralogistik für maximale Flexibilität auf engstem Raum. Ständig betriebsbereit ist die Plattform aufgrund ihres induktiven Ladekonzepts, das flexibles Laden im Prozess ermöglicht.

Mobile Robotik ist ein entscheidender Faktor, wenn es um die Optimierung intralogistischer Abläufe geht. Die KMP 3000P baut auf den Erfolgen ihrer kleineren Schwester, der KMP 1500P, auf und legt in Sachen Transportkapazität noch eineinhalb Tonnen drauf. Mit der Fähigkeit, bis zu drei Tonnen zu bewegen, eröffnet sie eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten für verschiedene Branchen. Egal ob es um die Materialversorgung in der Fertigung, die Prozessverkettung ohne Förderbänder oder um klassische Punkt-zu-Punkt-Transporte geht – die KMP 3000P meistert die Beförderung großer, unhandlicher sowie schwerer Komponenten ohne Probleme. Liegt die Traglast über drei Tonnen, hat die KMP 3000P auch hierfür das richtige Feature parat: Über das sogenannte Load-Sharing kooperieren zwei Plattformen und können so in Summe bis zu sechs Tonnen transportieren. Eine der beiden KMP 3000P wird dabei zum Master-Fahrzeug und gibt die Richtung vor.

Die KMP 3000P verfügt über einen omnidirektionalen Antrieb. Dieser ermöglicht ihr, sich in alle Richtungen zu bewegen. „Die Plattform ist dadurch sehr flexibel. Sie kann auch diagonal fahren und so enge Kurven nehmen. Das bringt gerade in einem engen Produktionsumfeld große Vorteile“, erläutert Julian Stockschlaeder, Head of AMR Business Development bei KUKA. Vier integrierte 3D-Kameras sowie zwei Laserscanner ermöglichen eine 360°-Sicht, wodurch die Plattform Hindernisse erkennen und mühelos umfahren kann. Dies erhöht nicht nur die Effizienz, sondern auch die Sicherheit in verschiedenen Arbeitsumgebungen.

Foto: KUKA

Roland Sossna / moproweb

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