Was ein echter Alpkäse ist und was man darüber wissen sollte, erfahren interessierte Käsekunden an gut geführten Käse-Bedienungstheken in aller Regel von dem dort tätigen Verkaufspersonal. Aber was tun, wenn das gute Stück Käse im Prepacking angeboten wird? Wer informiert dann? Hier hat sich die Privatkäserei Rupp für ihren Alpkäse aus dem Premium-Sortiment der Alma-Range etwas Pfiffiges einfallen lassen.
Nicht nur dass das Etikett mit der die Sortenbezeichnung gegen das sonst eher übliche Berg- und Wiesen-Klischee ausgetauscht wurde. Was es mit diesem Alpkäse auf sich hat, woher er kommt, was ihn auszeichnet und was kulinarisch dazu passt, erfährt man vor Ort beim „umblättern“ des Etiketts über den dort aufgedruckten QR-Code.
Eine Idee, die nicht nur besonders jüngere Zielgruppen (die sich bekanntlich nicht so gerne an den Theken anstellen) ansprechen wird, die sich dazu jedoch auch noch in den vorverpackten Auslagen optisch auffällig abhebt. In Deutschland bereits im Handel.
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