DBV-Präsident Joachim Rukwied lehnt höhere Steuern und Abgaben für den Klima- oder Tierschutz auf Fleisch und andere tierische Lebensmittel ab. „Das würde gerade die wirtschaftlich Schwachen treffen“, sagte Rukwied der „taz“. Ein sozialer Ausgleich durch einen höheren Hartz-IV-Satz und steuerliche Entlastungen für andere Einkommensschwache sei zu kompliziert.
„Das bedeutet auch zusätzliche Bürokratie“, so Rukwied. Stattdessen setzt der Bauernverband darauf, dass die Verbraucher sich für eine gesunde, ausgewogene Ernährung entscheiden. „Die Verbraucher sollen selbst entscheiden“, so Rukwied.
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