Sysmat-Experte Rainer Schulz: Automatisierte Produktions- und Lagerungsprozesse werden immer wichtiger (Foto: Sysmat)
Die Scheu vor Modernisierungsarbeiten ist groß: Gerade einmal 14 Prozent des Forschungsetats der deutschen Unternehmen, die in einer von McKinsey durchgeführten Studie befragt wurden, wandern in Industrie-4.0-relevante Bereiche. Beispielsweise sehen sich Besitzer von älteren Anlagen mit der Frage konfrontiert, ob ihre Anlagen mit den neuen Technologien zusammenarbeiten können. Ein Austausch der Anlagen ist für viele Unternehmen finanziell jedoch nicht zu meistern. Abhilfe schafft dabei Software, die auch ältere Anlagen steuern kann: der herstellerunabhängige Materialflussrechner matCONTROL graphics der sysmat GmbH. Dieser verfügt nun über einen weiteren Modus: die Anlagenemulation. Anwender können bereits vor der Inbetriebnahme mit der Emulation testen, wie ihre Systeme und Prozesse mit dem grafischen Materialflussrechner und der Anlage funktionieren.
Insgesamt 47 Prozent der befragten Unternehmen erwarten nach einer aktuellen Umfrage des Digitalverbandes Bitkom Kosteneinsparungen durch die Verwendung neuer Technologien. Bereits kleine Maßnahmen sind für die Digitalisierung sinnvoll, etwa der Einsatz eines herstellerunabhängigen Materialflussrechners. Optimierungspotenzial und Störungen erkennen Anwender unverzüglich und haben die Chance schnell zu reagieren.
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