Die EU-Kommission erwartet nach dem Wiederanstieg der Milchpreise eine in diesem Jahr um 0,5% steigende Milchmenge. Damit wird der Trend zu sinkender Anlieferung wieder gebrochen. Zwischen Juni und November 2016 lag das Rohstoffaufkommen um 2% unter dem entspr. Vorjahreszeitraum.
Die Anlieferung in Neuseeland wird nicht auf dem Niveau von 2015/16 bleiben, nachdem die dortige Produktion bereits zwischen Juni und November um 3% unter der Vorjahresmarke lag, schätzt Brüssel. Auch in Australien wird sich ein Minus einstellen: die Anlieferungen blieben zwischen Juni und November 2016 um 9,4% unter dem Vorjahreszeitraum, insgesamt wird es wohl ein Minus von 5% für 2016 bezogen auf 2015 geben. In den USA wird sich dagegen ein Plus von 2,4% einstellen.
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