900 oberösterreichische Landwirte, die ihre Milch nach Bayern liefern und im Verein der Milchproduzenten in St. Georgen organisiert sind, haben dagegen geklagt, dass sie AMA-Beiträge bezahlen müssen, obwohl die Milch das Land verlässt. Argumentiert wird unter anderem, dass AMA Bauern, Speditionen, Transporteuren und deutschen Molkereien den Vermarktungsbeitrag vorgeschrieben hat, weswegen nicht klar sei, von wem er tatsächlich zu erbringen ist.
Bisher entrichten die Bauern die Beiträge unter Vorbehalt, insgesamt geht es um 600.000 €/a. AMA hat bereits gekontert und erklärt, dass die Rechtslage eindeutig sei: der Übernehmer der Milch müsse bezahlen.
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