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Mehr Beamte im BMEL

Datum: 10.04.2024Quelle: BMEL / Bundestag

Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin Claudia Müller vom 25. März 2024 auf eine Parlamentsanfrage:

Der Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) umfasst die Bundesforschungsinstitute (Julius KühnInstitut, Friedrich-Loeffler-Institut, Max Rubner-Institut, Thünen-Institut), das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, das Bundessortenamt, das Bundesinstitut für Risikobewertung und die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Vom Haushaltsjahr 2022 bis zum Haushaltsjahr 2024 hat sich die Zahl der Planstellen und Stellen für den Geschäftsbereich des BMEL von insgesamt 5.534,7 auf 5.566,8 erhöht. Die Erhöhung um 32,1 Stellen entspricht einer Steigerung von etwa 0,6 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten, die auf diesen Stellen geführt wurden beziehungsweise werden, stieg von 5.824 auf 6.077 um 253 (rund 4,3 Prozent); diese Daten wurden jeweils zum Stichtag 1. Januar ermittelt. 296,5 Planstellen und Stellen waren zum 31. Dezember 2023 nicht besetzt. Bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die nicht auf Stellen geführt werden, handelt es sich um befristet Beschäftigte. Hier erhöhte sich die Zahl von 1.770 am 1. Januar 2022 auf 1.921 am 1. Januar 2024. Die Erhöhung um 151 Beschäftigte entspricht einer Steigerung von rund 8,5 Prozent. Die Personalausgaben haben sich von 450.313.000 Euro (Ist 2022) auf 475.657.000 Euro (Ist 2023) erhöht. Die Steigerung um 25.344.000 Euro bedeutet einen Anstieg um rund 5,6 Prozent.

Nicht eingerechnet sind natürlich alle „Berater“, Kommunikationsbüros, Agora, PD usw.

Roland Sossna / moproweb

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