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NACHRICHTEN
> Corona-Paket
Hilfen für die Land- und Ernährungswirtschaft
Das Bundeskabinett hat am 23. März Hilfen für die Land- und Ernährungswirtschaft
beschlossen. Die Land- und Ernährungswirtschaft werden als systemrelevante Infrastruktur
anerkannt. So soll es hinsichtlich Quarantänemaßnahmen und Betriebsschließungen
möglich sein, dass diese Infrastruktur unter Berücksichtigung des notwendigen
Gesundheitsschutzes aufrecht erhalten bleibt.
Die bisher im Arbeitszeitgesetz vorgesehenen Ausnahmeregelungen (10 Stunden
Grenze/6-Tage Woche) reichen nicht aus, um auf außergewöhnliche Notfälle, insbesondere
epidemische Lagen von nationaler Tragweite, schnell, effektiv und bundeseinheitlich
reagieren zu können. Das Bundesarbeitsministerium erhält eine Verordnungsermächtigung,
um in außergewöhnlichen Notfällen mit bundesweiten Auswirkungen,
insbesondere in epidemischen Lagen von nationaler Tragweite nach § 5 Absatz 1 des
Infektionsschutzgesetzes, angemessene arbeitszeitrechtliche Regelungen zu erlassen.
Im Rahmen der Verordnung werden die landwirtschaftliche Erzeugung, Verarbeitung,
Logistik und der Handel mit Lebensmitteln berücksichtigt.
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> Weitermachen trotz Absagen
Wie man die Krise kommunikativ nutzen kann
Wer mitten in den Vorbereitungen für eine große Produkteinführung mit einer Pressekonferenz
auf einer Messe steht, dem kommt es nicht gelegen, wenn diese wegen einer
Pandemiekrise abgesagt wird.
Produkteinführungen und Ankündigungen sollten deswegen nicht im Schatten verblassen.
Da bereits Zeit und Budget in die Vorbereitung dieser Messe investiert wurden,
müssen Unternehmen kommunizieren. Die Agentur duomedia empfiehlt dafür:
Schritt 1: Coronavirus – Kommunikationsplan
Bei einer chaotischen Situation wie der aktuellen ist es wichtig, dass in einem Krisenplan
klare Anweisungen detailliert aufgeführt sind. Es macht einen großen Unterschied,
wenn es eine klare Kommunikation gibt, die festlegt, wer die Verantwortung trägt und
wer die Stakeholder informieren muss.
Wenn die Botschaften (Pressemitteilungen, Ankündigungen in sozialen Medien, Mailer)
im Voraus vorbereitet sind, kann schnell und effizient gehandelt werden.
Schritt 2: Webseite für Corona-Updates
Unternehmen sollten eine dem Thema gewidmete Landing Page einrichten. Die gesamte
Kommunikation kann auf diese Seite umgeleitet werden und sie zur zentralen Anlaufstelle
für alle Aktualisierungen und die neuesten Informationen machen. Ein Pop-up
oder Link auf der Homepage ist ein Muss.
Schritt 3: Online-Veranstaltungen
Wer eine große Pressekonferenz geplant hat, für die ein Termin festgelegt wurde, für
den könnte es sich lohnen, Datum und den Zeitpunkt einzuhalten und einer Online-
Pressekonferenz mit Live-Streaming abzuhalten.
Schritt 4: Mehrkanal-Kampagne
Das Budget ist nicht den Bach hinuntergegangen, die Investition kann immer noch wirksam
eingesetzt werden. Mit einer Kommunikationskampagne, die Social-Media-Taktiken
mit PR-Bemühungen und gezielter Werbung kombiniert, lässt sich die Situation nutzen.
So kann ein Unternehmen zur Stimme in seinem Markt werden, während die Konkurrenten
noch schweigen. duomedia.com
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