GEA nutzt Automated Machine Learning Software für eine bessere
Überwachung der Maschinenzustände (Foto: GEA)
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IHRE VORTEILE MIT FLOTTWEG TRENNTECHNIK
BEI DER MOLKEBEHANDLUNG
Mit Flottweg Maschinen profitieren Sie von jahrzehntelanger Erfahrung
in der Lebensmittelindustrie. Durch eine effiziente Wiederaufbereitung
wird der bei der Produktion anfallende Ausschuss reduziert und
zurückgewonnene Molke kann weiter verarbeitet werden. So gelingt es
im Handumdrehen Kosten zu senken und die Ausbeute zu erhöhen.
Durch eine konsequente hygienische Verarbeitung bleibt auch die
Verwendung im Nahrungsmittelbereich eine Option.
NACHRICHTEN
> Separieren statt Reparieren
GEA nutzt Industrial Analytics von Weidmüller
Mit der neuen Automated Machine Learning Software von
Weidmüller möchte GEA sein Serviceangebot in punkto Anlagen
erweitern und ausbauen. Am GEA Standort Oelde wurde
ein entsprechender „Pilot“ initiiert.
Mit Hilfe des Automated Machine Learning Software Services
sollen Experten bei GEA in der Lage sein, eigenständig Machine
Learning Algorithmen, beziehungsweise statistische Modelle zu
trainieren. Ein AutoML Tool vereinfacht und beschleunigt die
Anwendung von ML für Applikationsexperten, und zwar ohne
dass Expertenwissen im Bereich ML erforderlich ist.
Um zu überprüfen, wie die theoretischen Überlegungen bei
GEA vor Ort in der Produktionsumgebung angewendet werden
können, wurde in Oelde einen Proof of Concept (PoC) mit historischen
Daten durchgeführt. Das Ziel war die automatische
Erkennung von Anomalien im Verhalten von Separatoren in der
Milchindustrie. Im Rahmen des Projekts hat GEA dabei den
Input und die Anforderungen eingesteuert, die Umsetzung des
„Proof of Concept“ fand bei Weidmüller statt.
Eingesetzt wurden die Anwendungen im Zusammenhang mit
einem bei GEA bestehenden IoT-Szenario für Condition Monitoring.
Nun müssen noch einige Aufgaben erledigt und zum
Beispiel die Datenanbindung und Datenqualität verbessert werden.
„Wir haben bis jetzt 500 Maschinen in dem bestehenden
Portal angebunden und wollen die Lösung von Weidmüller
schnellstmöglich auf diese Maschinen übertragen“, erklärt Kerstin
Altenseuer GEA.
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